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Internetbranche belebt Entwicklung der Gastgeberstadt des G20-Gipfels

  ·   2016-08-30  ·  Quelle:german.china.org.cn
Stichwörter: G20;Hangzhou
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Als Gastgeber des zweitägigen G20-Gipfels, der am 4. September beginnen soll, rückt die Stadt Hangzhou weiter ins Rampenlicht. Die Stadt ist nicht nur bekannt für ihre historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten, sondern auch für das Entwicklungspotenzial, das ihr die erfolgreichen Internetunternehmen der Region beschert haben. 

Gepriesen als Chinas Zentrum des Internethandels, ist Hangzhou die Heimat einer Reihe großer Internethandels-Webseiten sowie der höchsten Anzahl an kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) im ganzen Land.

Es ist auch die Heimat des Internet-Handelsriesen Alibaba, dessen Handelsvolumen fast dem jährlichen BIP einiger kleiner Entwicklungsländer entspricht. Mehr als 10 Millionen Händler und 423 Millionen Verbraucher nutzen die Alibaba-Plattform, deren Transaktionsvolumen inzwischen eine Summe von fast 3,1 Billionen Yuan (415 Mrd. Euro) erreicht hat.

Durch den Verband Chinesischer Elektronikhändler im Jahr 2008 zur "Heimat des E-Commerce in China" ernannt, baut die Stadt sich selbst inzwischen zu einem globalen Zentrum des Internethandels aus.

Darüber hinaus ist die Stadt in Bezug auf mobile Zahlungen weltweit führend. Laut einem durch ein Institut der Peking-Universität im Juli herausgegebenen Bericht steht Hangzhou an der Spitze des heimischen Marktes, wenn es um den Entwicklungsindex für die Internet-Finanzbranche geht.

Dank der Popularität von mobilen Zahlungssystemen ist Hangzhou inzwischen eine Stadt, in der man vollkommen bargeldlos leben kann, da fast alles – einschließlich Mahlzeiten, Taxis, Reisen und Lebensmittel – online bezahlt werden kann.

Aktuell bieten mehr als 95 Prozent der Verbrauchermärkte und 98 Prozent der Taxis in der Stadt Online-Zahlungsmöglichkeiten. Ein Pilotprojekt für mobile Zahlungen in öffentlichen Bussen wurde am 16. August gestartet. Für die U-Bahn wurde bereits ein ähnlicher Plan ausgearbeitet.

Der Internetindustrie Priorität einräumend, widmet sich Hangzhou nun der Einbeziehung der Finanzwirtschaft mit dem Ziel, die Nutzung von Finanzdienstleistungen in der Infrastruktur – wie beispielsweise bei der Bezahlung von Wasser, Strom und Gas – populär zu machen.

Statistiken des Nationalen Forschungsinstituts der Entwicklung an der Peking-Universität zeigen, dass Hangzhou – mit seinen ausgezeichneten Leistungen in den Bereichen mobile Zahlungen, Bonitätsprüfung, Finanzdienstleistungen, Investment und Versicherungen – zwischen 2011 und 2015 hinsichtlich der integrativen Finanzdienstleistungen an der Spitze von 337 chinesischen Städten stand.

Das Internet ist auch die treibende Kraft hinter aufsteigenden Branchen wie Internet-Finanzanbietern und Internethandel.

Die Informationswirtschaft ist zu einem wichtigen Motor für die Entwicklung der Stadt geworden. Mit einem Wachstum von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr lag die Wertschöpfung der Informationswirtschaft im Jahr 2015 bei 231,4 Milliarden Yuan (30,1 Mrd. Euro), etwa 23 Prozent des BIPs der Stadt.

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