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Internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen COVID-19-Epidemie |
· 2020-03-05 · Quelle:Beijing Rundschau |
Stichwörter: Coronavirus;Zusammenarbeit | Druck |
Bis zum 2. März haben insgesamt 62 Länder und sieben internationale Organisationen China Masken, Schutzkleidung und weitere Hilfsgüter zur Verhütung und Bekämpfung der neuartigen Coronavirus-Epidemie zur Verfügung gestellt. Dies sagte Ma Zhaoxu, Vizeminister des chinesischen Außenministeriums, am 5. März auf einer Pressekonferenz des Staatsrates.
Die Regierung Myanmars habe China mit Reis versorgt, während Sri Lanka schwarzen Tee gespendet habe, sagte Ma. Darüber hinaus habe die Mongolei China 30.000 Schafe geschenkt, während Pakistan China Atemschutzmasken aus dem Krankenhausinventar des ganzen Landes zukommen ließ. Diese rechtzeitigen und aufrichtigen Spenden in dieser schwierigen Zeit würden China in Erinnerung bleiben, sagte Ma.
Angesichts der Tatsache, dass viele Länder inzwischen mit der schweren Epidemie konfrontiert seien, sagte er, dass China auch nach besten Kräften Hilfe geleistet habe.
Laut Ma habe China Testkits für Länder wie Pakistan, Japan und Iran sowie die Afrikanische Union bereitgestellt und mit vielen Ländern Behandlungspläne geteilt. Das chinesische Rote Kreuz schickte zudem auch eine Expertengruppe in den Iran.
„Im Zeitalter der Globalisierung ist das Schicksal aller Länder eng miteinander verbunden. Aus der Menschheit hat sich bereits eine Zukunftsgemeinschaft gebildet, in der alle im gleichen Boot sitzen und voneinander abhängen“, erklärte Ma.
Er betonte, dass die Epidemie eine globale Herausforderung sei. Kein Land könne sich davon ausschließen oder nur auf sich selbst bedacht sein. In diesem globalen Kampf gegen die Epidemie müsse sich die internationale Gemeinschaft gegenseitig helfen und unterstützen, so Ma weiter.
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