Chinas Ministerpräsident Li Keqiang hat am 4.März weitere Strukturreformen gefordert.
In einer Diskussion der Mitglieder der vierten Tagung der zwölften Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV), die aus Branchen wie Wirtschaft und Agrarwirtschaft kommen, betonte Li Keqiang, dass China trotz großen Schwierigkeiten und Herausforderungen die makroökonomische Steuerung genau und effektiv umsetzen und unbeirrt an der Reform und Öffnung festhalten müsse. Die Strukturreformen, besonders die angebotsorientierten Strukturreformen, müssten intensiviert werden. Zudem müssten die Investitionen und der Konsum vergrößert und die Risiken und die versteckten Gefahren beseitigt werden. Laut Li kann Wirtschaft so in einem rationalen Umfang stattfinden.