Am Mittwoch hat Chinas Staatspräsident Xi Jinping in Beijing an einer Aufforstungsaktion teilgenommen. Dabei betonte er, alle Einwohner sollten sich aktiv an der Aufforstung beteiligen und als Gesandte bzw. Vorreiter beim Umweltschutz fungieren. Mit dem verstärkten Aufbau des schönen China könne ein neues Kapitel der Modernisierung chinesischer Art mit einer harmonischen Koexistenz von Mensch und Natur aufgeschlagen werden.
Am Mittwoch hat Chinas Staatspräsident Xi Jinping in Beijing an einer Aufforstungsaktion teilgenommen. (Foto vom 3. April 2024, Ju Peng/Xinhua)
Xi Jinping bekräftigte erneut, bei der Aufforstung des Landes sollten Baumanbau, Waldausbau und Waldschutz gleichzeitig verstärkt werden. Die großangelegte Aufforstung des Territoriums sollte auf wissenschaftliche Weise vorangetrieben werden. Unter Beachtung der Qualität und Effizienz sollten Wege der Umwandlung schöner Naturlandschaften in Eigentum ausgebaut werden, um eine Koordinierung der ökologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Effizienz zu verwirklichen. Wald- und Graslandressourcen sollten intensiviert geschützt werden. In diesem Sinne sollte die Waldfeuerwehr gut arbeiten und eventuelle Risiken sollten eingehend ermittelt und beseitigt werden. All dies diene einer Wahrung der mühsam errungenen Aufforstungserfolge.
Ferner wies Xi Jinping darauf hin, alle Leute sollten ihre gebührenden Pflichten erfüllen. Die Beteiligungskanäle der Bevölkerung sollten ausgebaut und dabei Innovationen umgesetzt werden. In diesem Zusammenhang sollte das System der Waldvorsteher völlig zur Geltung gebracht werden. Die Kräfte verschiedener Seiten sollten mobilisiert werden, um die verpflichtete Aufforstung durch die gesamte Bevölkerung kontinuierlich zu festigen und zu verstärken.
