Es gelte, ein starkes Gemeinschaftsgefühl der chinesischen Nation zu schaffen, um die qualitativ hochwertige Entwicklung der Arbeit der Partei in ethnischen Angelegenheiten in der neuen Ära zu fördern. Dies betonte der chinesische Staatspräsident Xi Jinping am Freitag.

Xi Jinping, der auch als Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) fungiert, äußerte sich auf einer Gruppensitzung des Politbüros des Zentralkomitees der KPCh zu diesem Thema.

Es sollten Anstrengungen unternommen werden, damit die Menschen das Bewusstsein kultivieren, dass Menschen aller Ethnien zur selben Gemeinschaft gehören, in der sie Wohl und Wehe teilen und durch dick und dünn zusammenhalten, sagte Xi.

Xi lobte die neuen historischen Errungenschaften in der Arbeit der Partei im Bereich der ethnischen Angelegenheiten seit dem 20. Parteitag der KP Chinas im Jahr 2022 und sagte, dass die wichtigen Überlegungen der Partei zur Stärkung und Verbesserung der Arbeit formuliert worden seien und eine neue Grenze bei der Anpassung der marxistischen Ethnizitätstheorien an den chinesischen Kontext und die Bedürfnisse der Zeit eröffnet worden sei.

Unter Hinweis auf die neuen Umstände und Aufgaben in der Arbeit der Partei in ethnischen Angelegenheiten seit dem 20. Parteitag der KP Chinas im Jahr 2022 sagte Xi, dass keine ethnische Gruppe beim Aufbau eines großen modernen sozialistischen Landes in jeder Hinsicht zurückgelassen werden dürfe.

Es müsse ein wissenschaftliches und solides theoretisches System für die chinesische Volksgemeinschaft geschaffen werden, sagte Xi und betonte, dass Anstrengungen unternommen werden müssten, um die marxistischen Ethnizitätstheorien mit den spezifischen Realitäten Chinas und der feinen traditionellen Kultur zu verbinden.

Xi rief dazu auf, sich auf den Aufbau einer modernen chinesischen Zivilisation zu konzentrieren, um ein solides geistiges und kulturelles Fundament für die Schaffung eines starken Gemeinschaftsgefühls der chinesischen Nation zu schaffen.