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Xi Jinping führt Gespräch mit Eritreas Präsident |
· 2023-05-16 · Quelle:Radio China International |
Stichwörter: China;Eritrea | Druck |
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Montagnachmittag in Beijing mit dem Präsidenten von Eritrea, Isaias Afwerki, ein Gespräch geführt.
Dabei sagte Xi, zwischen China und Eritrea bestehe eine tiefe traditionelle Freundschaft. Beide Länder würden am 24. Mai dieses Jahres den 30. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen begehen. China und Eritrea hätten in den vergangenen 30 Jahren einander vertraut und sich gegenseitig unterstützt. China betrachte die bilateralen Beziehungen aus strategischer Höhe mit langfristigen Perspektiven und sei ein zuverlässiger Freund von Eritrea.
Angesichts der gegenwärtigen instabilen und unklaren internationalen Lage entspreche die Entwicklung guter Beziehungen zwischen China und Eritrea nicht nur den gemeinsamen und langfristigen Interessen beider Länder, sondern sei auch für die Aufrechterhaltung des regionalen Friedens und der internationalen Gerechtigkeit von großer Bedeutung. China sei bereit, die engen und freundschaftlichen bilateralen Beziehungen von Freunden und Genossen zu vertiefen und die strategische Partnerschaft zwischen China und Eritrea kontinuierlich auf neue Höhe zu bringen.
Weiter bekräftigte Xi, in der neuen Situation müssten China und Afrika mehr denn je die Solidarität und Zusammenarbeit verstärken, um gemeinsam Schwierigkeiten zu überwinden. China sei bereit, gemeinsam mit Afrika die traditionelle Freundschaft weiter zu entwickeln, das gegenseitige strategische Vertrauen zu festigen, aufgrund Chinas hochwertiger Entwicklung und der Modernisierung chinesischer Art neue Möglichkeiten für Afrika zu schaffen, die pragmatische Zusammenarbeit zwischen China und Afrika zu vertiefen und noch mehr neue Ergebnisse zu bringen, um eine engere chinesisch-afrikanische Schicksalsgemeinschaft mit geteilter Zukunft aufzubauen.
Isaias Afwerki erwiderte, die aktuelle Entwicklung der internationalen Ordnung befinde sich in einer kritischen Phase und die afrikanischen Länder seien immer noch mit Hegemonie, Unfairness und Ungerechtigkeiten unterschiedlichster Art konfrontiert. Die internationale Gemeinschaft erwarte und sei davon überzeugt, dass China größere Beiträge zur Entwicklung und zum Fortschritt der Menschheit sowie zur internationalen Gerechtigkeit leisten wird. Sein Land hoffe, die Zusammenarbeit mit China auszubauen und sei davon überzeugt, dass die strategische Partnerschaft zwischen Eritrea und China die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in dem Land beflügeln werde, so der Präsident von Eritrea.
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