Am Freitag hat das Pressebüro des chinesischen Staatsrats das Weißbuch über „Tibets friedliche Befreiung, Prosperität und Entwicklung“ veröffentlicht.

Darin heißt es, am 23. Mai 1951 wurde das Abkommen zwischen der Zentralen Volksregierung und der lokalen Regierung Tibets über Maßnahmen zur friedlichen Befreiung Tibets (das 17-Artikel-Abkommen) unterzeichnet. Seitdem befreie sich das tibetische Volk endgültig von den Fesseln des eindringenden Imperialismus und begebe sich gemeinsam mit allen anderen ethnischen Gruppen in China auf einen hellen Weg der Einheit, des Fortschritts und der Entwicklung.

Mit der friedlichen Befreiung als Ausgangspunkt habe die Bevölkerung aller Ethnien in Tibet unter der unerschütterlichen Leitung der KP Chinas durch solidarische Bemühungen die Souveränität des Staats, Wiedervereinigung des Heimatlandes und territoriale Integrität tatkräftig gewahrt. Durch die demokratische Reform seien Millionen Leibeigene befreit worden und die Herren des Landes geworden. Die Grundinteressen der Bevölkerung verschiedener Ethnien würden gewährleistet. Dank des sozialistischen Systems und der ethnischen regionalen Autonomie habe das gesellschaftliche System von Tibet einen historischen Vorsprung aufgewiesen. Die Reform, Öffnung und der Modernisierungsaufbau seien stabil vorangetrieben worden. Dies habe die Produktivität ermöglicht und entwickelt und die Produktions- bzw. Lebensbedingungen der Bevölkerung aller Ethnien in Tibet stark verbessert.

Ferner teilt das Weißbuch mit, im neuen Zeitalter unter der festen Leitung des ZK der KP Chinas mit Xi Jinping als Kern und mit der tatkräftigen Unterstützung der Bevölkerung landesweit habe Tibet einen umfassenden Sieg bei der Armutsbewältigung errungen. Die Gesellschaft sei stabiler, die Wirtschaft bzw. Kultur prosperierender, und die ökologische Umwelt besser geworden. Tibet werde eine glänzendere Zukunft haben, und die tibetische Bevölkerung werde ein glücklicheres, wohlhabenderes Leben führen, so das Weißbuch weiter.