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Chinas zunehmende technologische Innovationskapazität kommt allen zugute

  ·   2020-10-30  ·  Quelle:Beijing Rundschau
Stichwörter: Innovation;China
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Ein Robotersystem auf der 10. China Smart City and Intelligent Economy Expo in Ningbo, Ostchinas Provinz Zhejiang, am 11. September 2020 (Foto: Xinhua)    

In seiner qualitativ hochwertigen Entwicklung hat China immer hervorgehoben, dass die wissenschaftlich-technische Innovation dabei eine Schlüsselrolle spielt. Bedauerlicherweise haben die Fortschritte des Landes im Bereich Wissenschaft und Technik bei einigen westlichen Politikern unnötige Besorgnis ausgelöst. Doch diese sind größtenteils aus deren eigenen Vorurteilen heraus entstanden. 

In diesen Tagen schaut die Welt aufmerksam nach China, wo gerade die fünfte Plenartagung des 19. Zentralkomitees der KP Chinas zu Ende gegangen ist. Auf der Tagung wurden die Vorschläge des ZK der KP Chinas zur Ausarbeitung des 14. Fünfjahresplans (2021 bis 2025) für die Entwicklung der Volkswirtschaft und Gesellschaft sowie zu den langfristigen Zielen bis zum Jahr 2035 angenommen. Dabei steht die zukünftige Strategie für wissenschaftlich-technologische Innovation im Rampenlicht.

Einige Hardliner in Washington behaupten, dass Chinas technologische Innovation eine „Bedrohung“ sei. Das ist eine Ausrede, die in den letzten Jahren missbraucht wurde, um den eigenen politischen Zwecken zu dienen. 

Unter ihrem manipulativen Einfluss hat die US-Regierung versucht, chinesische Technologiefirmen wie Huawei, die TikTok-App von ByteDance und die WeChat-App von Tencent zu blockieren und sie der „nationalen Sicherheitsbedrohung“ zu bezichtigen. Aber der jüngste Antrag auf ein Verbot von WeChat wurde von einem US-Berufungsgericht abgelehnt. 

Egal, was sie zu behaupten versuchen, China wird sein wissenschaftlich-technisches Entwicklungstempo nicht verlangsamen. China hat sich verpflichtet, seinem Volk ein besseres Leben zu ermöglichen und weiterhin Beiträge für die Welt zu leisten, z. B. bei fortschrittlichen 5G-Netzen, sicheren COVID-19-Impfstoffen und einer saubereren Umwelt. Ohne technologische Fortschritte wäre das alles nicht realisiert worden. 

China ist immer bereit, seine Chancen und Errungenschaften zu teilen. Durch die Beschleunigung der Innovation soll eine bessere Plattform für die internationale wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit geschaffen werden. 

Nichts ist beruhigender als die Fakten. Diejenigen, die Chinas zukünftige wissenschaftlich-technologische Innovationsstrategie fürchten, sollten sich mal anschauen, was China in den letzten fünf Jahren geleistet hat.  

Nach Angaben des Ministeriums für Wissenschaft und Technologie hat China mit 161 Ländern und Regionen kooperative Wissenschaftsbeziehungen aufgebaut, 114 zwischenstaatliche Abkommen unterzeichnet und sich mehr als 200 internationalen Organisationen und multilateralen Mechanismen angeschlossen. 

China hat auch an wichtigen internationalen Wissenschaftsprogrammen und -projekten teilgenommen. Es unterstützt die Entwicklung des Kernfusionsreaktors International Thermonuclear Experimental Reactor und des Radioteleskops Square Kilometer Arrays. 

Im Rahmen eines innovativen Aktionsplans über technologische Innovation, initiiert von der Seidenstraßeninitiative, hat China mehr als 8.300 junge Wissenschaftler aus mehreren Ländern bei ihrer Arbeit in China unterstützt, 180.000 Menschen ausgebildet, den Aufbau von 33 vernetzten Labors der Seidenstraßeninitiative ins Leben gerufen, mit acht Ländern Kooperationsbeziehungen über Wissenschafts- und Technologieparks aufgebaut, fünf nationale Technologietransferplattformen aufgebaut und ein chinesisch-afrikanisches Zentrum für wissenschaftlich-technische Innovation errichtet. 

Immer mehr chinesische Wissenschaftler und Forscher haben Beiträge zur Lösung wichtiger globaler Probleme geleistet. Um die COVID-19-Pandemie zu bekämpfen, teilte China seine Präventions- und Kontrollerfahrungen mit der internationalen Gesellschaft, indem es eine offene wissenschaftliche Serviceplattform aufbaute. Sie wurde schon 175 Ländern und Regionen zur Verfügung gestellt und mehr als 160 Millionen Mal heruntergeladen. 

China hat sich verpflichtet, COVID-19-Impfstoffe als öffentliches Gut zu entwickeln. Es ist auch der Impfallianz COVAX beigetreten, einer internationalen Initiative, die darauf abzielt, einen gleichberechtigten globalen Zugang zu COVID-19-Impfstoffen zu gewährleisten. China ist damit die bisher größte Volkswirtschaft, die diese Initiative unterstützt. 

Auch künftig wird China die Entwicklung von Grundlagenforschung und High-Tech weiter vorantreiben, was tiefere und umfassendere Kooperationsmöglichkeiten bedeutet. So hat kürzlich die chinesische Führung dazu aufgerufen, die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Quantenwissenschaft und -technologie zu stärken. Das Land hat seine geplante Raumstation für internationale Nutzlasten geöffnet.  

Es gibt keinen Grund und keine Notwendigkeit, eine feindliche Haltung gegenüber Chinas wissenschaftlich-technischem Fortschritt einzunehmen. Es wäre wirklich bedauerlich, wenn eine solche Feindseligkeit die internationale Zusammenarbeit in diesem Bereich behindern würde, was letztlich bedeutet, der Welt ihren verdienten Nutzen vorzuenthalten. 

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