Dabei sagte Xi Jinping, dass sich die chinesisch-afrikanischen Beziehungen in den letzten zwölf Jahren gesund entwickelt hätten. Kontakte auf allen Ebenen seien enger geworden. Mit verstärkten Kooperationen in verschiedenen Aspekten sei die chinesisch-afrikanische Freundschaft intensiviert worden, und das Schicksal der Völker Chinas und Afrikas sei enger miteinander verbunden. Mit „afrikanischen Elementen" in China und „chinesischen Elementen" in Afrika sei der bilaterale Austausch von bunten und vielfältigen Besonderheiten geprägt.

Xi betonte, China wolle mit afrikanischen Ländern gemeinsam die gegenseitigen Zusagen umsetzen und ein neues geschichtliches Kapitel aufschlagen, damit die Bevölkerungen beider Seiten ein besseres Leben genießen, und die Zukunft der bilateralen Freundschaft noch schöner werden könne.

Südafrikas Präsident und Forumsvorsitzender Cyril Ramaphosa meinte in seiner Rede, der Gipfel in Beijing werde die afrikanisch-chinesischen Beziehungen auf eine höhere Ebene bringen. Die Teilnehmer des Gipfels sollten gemeinsam mit vereinigten Kräften Erfolge erzielen, um eine feste Grundlage für die freundschaftliche Kooperation in der neuen Ära zu legen.