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Wang trifft Ayrault, bespricht Syrien und Palästina |
· 2016-11-01 · Quelle:Radio China International |
Stichwörter: Beijing;Thema | Druck |
Der chinesische Außenminister Wang Yi ist am Montag in Beijing mit seinen französischen Amtskollegen Jean-Marc Ayrault zu einem Gespräch zusammengekommen.
Frankreich und China sollten wichtige Konsense umsetzen und den Austausch intensivieren, um die gesunden bilateralen Beziehungen weiter zu entwickeln, hieß es. China plädiere für die Integration Europas und sei bereit, gemeinsam mit der EU die Entwicklung der chinesisch-europäischen Beziehungen zu vertiefen, sagte Wang Yi. Auf der anschließenden Pressekonferenz erklärte Wang, dass China weitere Investitionen ausländischer Unternehmen im Land begrüße. Damit entspreche man nicht nur der eigenen Politik sondern auch dem Trend der Globalisierung. Mit der weiteren Öffnung nach außen werde sich auch das lokale Investitionsumfeld verbessern, fügte der Außenminister hinzu.
Auch Syrien war Thema der beiden Politiker. Die Lage dort sei besorgniserregend, sagte Wang. Die dringlichste Aufgabe für die Terrorbekämpfung sei, die Stabilität im Nahen Osten wieder herzustellen. Man solle auf eine politische Lösung bestehen und die Vereinten Nationen sollten dabei eine Hauptrolle spielen, so Wang Yi.
Wang hat sich zudem auch zur Palästina-Frage geäußert, denn diese sei eine Kernproblematik des Nahen Ostens. China plädiere für das „Zwei-Staaten-Konzept". Die Palästinenser sollten das Recht haben, friedlich einen eigenen Staat zu gründen. Die arabischen Länder und die Arabische Liga sollten dabei eine positivere Rolle spielen, um die Versöhnung zwischen Palästinensern und Israelis zu fördern, sagte Chinas Außenminister.
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