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Chinas Einsatz für die nukleare Sicherheit

Von Ji Jing  ·   2016-03-18  ·  Quelle:Beijing Rundschau
Stichwörter: Atomgipfel;Atomwaffen;Sicherheit
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Dem vierten Atomgipfel, der vom 31. März bis 1. April in Washington stattfinden wird, wird wegen der erneuten Ankündigung von Atomwaffentests durch Nordkorea und wegen des fünften Jahrestags der Reaktorkatastrophe von Fukushima besondere Bedeutung zukommen. 

Auch Chinas Staatspräsident Xi Jinping wird am Gipfel teilnehmen und sich zur globalen nuklearen Sicherheitslage und zu Chinas nuklearem Sicherheitskonzept äußern. 

China hat stets am friedlichen Einsatz der Atomenergie festgehalten. Seit seinem Beitritt zur Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) im Jahr 1984 hat sich das Land einer Reihe internationaler Abkommen angeschlossen. Dazu zählen das Übereinkommen über Hilfeleistung bei nuklearen Unfällen oder radiologischen Notfällen, das Übereinkommen über den physischen Schutz von Kernmaterial, der Atomwaffensperrvertrag, das Übereinkommen über nukleare Sicherheit und das Internationale Übereinkommen zur Bekämpfung nuklearterroristischer Handlungen. China ist eins der 13 designierten Mitglieder des Gouverneursrats der IAEA – das sind die im Hinblick auf die Atomtechnologie führenden Mitglieder. 

Bei seiner Teilnahme am Atomgipfel von Den Haag im Jahr 2014 befürwortete Staatspräsident Xi eine rationale, ausgewogene und koordinierte Perspektive im Hinblick auf die nukleare Sicherheit. Chinas Regierung veröffentlichte im Januar das Weißbuch „Nukleare Notfallvorsorge in China", darin werden die Vorsichtsmaßnahmen und strengen Vorschriften, die das Land ergriffen hat, hervorgehoben. Weiter heißt es, dass die nukleare Notfallvorsorge von entscheidender Bedeutung für den Schutz der Öffentlichkeit, der Umwelt und der sozialen Stabilität sowie die Gewährleistung der nationalen Sicherheit sei.   

China misst Entwicklung und Sicherheit die gleiche Bedeutung bei und entwickelte seine Atomindustrie unter der Prämisse, dass Sicherheit garantiert ist. Im Hinblick auf seine Kapazitäten zur Gewährleistung der nuklearen Sicherheit hat China die Sicherheitstechnik kontinuierlich verbessert, strenge Kontrollen der nuklearen Sicherheit durchgeführt und sein nukleares Notfallmanagement verbessert. Das Land hat wertvolle Erfahrungen beim Entwurf von Gesetzen und Vorschriften zur nuklearen Sicherheit, im Aufbau von Institutionen und Systemen für die nukleare Sicherheit, in der Ausbildung von Fachkräften, der Durchführung von nuklearen Notfallübungen und Manövern sowie in der Kommunikation mit der Öffentlichkeit über nukleare Notfälle gesammelt. Infolgedessen weist Chinas Atomindustrie eine solide Sicherheitsbilanz auf. 

Zudem legt China beim Thema nukleare Sicherheit großen Wert auf die Kommunikation und Kooperation mit der internationalen Gemeinschaft und engagiert sich für den Aufbau eines fairen, offenen, kooperativen, für alle Seiten vorteilhaften und inklusiven weltweiten Systems der nuklearen Notfallvorsorge. Das Land fördert internationale Fortschritte bei der nuklearen Sicherheit nach dem Prinzip des Respekts für die Rechte und Interessen anderer Länder. Es strebt nach universeller nuklearer Sicherheit mit Hilfe einer allseitig nutzbringenden Zusammenarbeit. 

China ist überzeugt, dass der bevorstehende Gipfel einen positiven Beitrag zur weltweiten nuklearen Sicherheit leisten kann. 

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