Der chinesische Staatsrat hat über Reformmaßnahmen beraten.

Auf einer ständigen Sitzung des Staatsrates unter Leitung von Premierminister Li Keqiang am 4. November wurde beschlossen, eine Leitgruppe zum Verfassen des 13. Fünfjahresprogramms ins Leben zu rufen und die Schlüsselbereiche im Rahmen des Zukunftsprogramms „Made in China 2025", die Verbesserung von industriellen Technologien sowie die Verlegung und den Umbau von Eisen- und Stahlunternehmen finanzpolitisch verstärkt zu unterstützen.

Im Rahmen des Zukunftsprogramms „Internet Plus" solle zudem eine Innovationsplattform zwischen Großunternehmen, Universitäten und Hochschulen, Forschungsinstituten sowie Kleinunternehmen und Existenzgründern eingerichtet werden. Auch solle der Zinssatz von Banken marktorientiert reformiert werden, hieß es von der Sitzung weiter. (Quelle: Radio China International)