Erdbeben in Japan

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Unterwegs in China

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-	Japan: Kann sich die Wirtschaft erholen?
-	Japan vor der Entscheidung
-	Hilfe in der Not

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China Bans Imports of Some Japanese Foods

China to Continue Aid to Quake-Hit Japan

Erdbeben außerhalb Japans

-	Hilfsgüter für die Erdbebengebiete in Yunnan
-	Nach dem Erdbeben
-	Wenchuan im Wiederaufbau

Japanische Regierung will Gesetz zum Wiederaufbau verabschieden

-	AKW Fukushima: Gelagerte Brennelemente beschädigt
-	Katastrophenhilfe: China und Japan wollen enger zusammenarbeiten
-	Japan erneut von Erdbeben erschüttert
-	Starkes Erdbeben in Japan
-	Fukushima: Stickstoff eingesetzt
-	Tepco startet Entschädigung für Bewohner um Fukushima
-	Fukushima: Radioaktiv verseuchtes Wasser aus Reaktoruntergeschoss abgepumpt
-	Bislang 11417 Todesopfer des Erdbebens in Japan
-	China spendet Japan Heizöl
-	Korrektur der Messwerte aus Fukushima

Atomkatastrophe

Japanische Behörden bestätigen anhaltende Kernschmelze in Fukushima

Die Brennstäbe des Atomreaktors im AKW Fukushima 1 sind offenbar noch immer im Schmelzen begriffen.

-	IAEA bekräftigt Unterschiede zwischen Fukushima und Tschernobyl
-	Japan stuft Atomunfall in höchste Störfallkategorie ein
-	Stickstoff-Einsatz in AKW Fukushima verläuft reibungslos
-	Leck im AKW Fukushima abgedichtet
-	Grundwasser am AKW Fukushima stark radioaktiv verseucht
-	IAEA rät zur Erweiterung der Evakuierungszone
-	Geringe Mengen von Jod 131 an chinesischen Küsten festgestellt
-	Fukushima: Schäden im Reaktorblock 3 nehmen zu
-	Fukushima: Meerwasser hoch radioaktiv
-	Stromversorgung im AKW Fukushima wiederhergestellt

Schwerstes Erdbeben in Japan seit 110 Jahren

Das Erdbeben vom Nachmittag des 11. März sei das schwerste in Japan seit 110 Jahren. Auf der ganzen Welt habe es erst vier Beben von größerer Stärke auf der Richterskala gegeben, so ein Experte des chinesischen Erdbebenzentrums. Experten gehen davon aus, dass es im pazifischen Raum in Zukunft mehr Erdbeben als je zuvor geben wird.

Internationale Reaktionen

-	Bisher keine Kontamination des Meerwassers vor chinesischer Küste
-	Geringe Mengen von radioaktivem Jod-131 in Guangxi und Guizhou gemessen
-	China spendet 20 000 Tonnen Sprit für Japan
-	Deutschland beurteilt erneut Nuklearsicherheit
-	Hilfe in der Not
-	Vorerst keine Auswirkungen der Atomunfälle in Japan auf chinesische Gewässer
-	Umfassende Sicherheitskontrolle der Nukleareinrichtungen in China
-	IAEA: Kein Verzicht auf friedliche Nutzung der Kernenergie

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