Im 14. Jahrhundert kam der Brauch auf, es auch Handwerkern zu gestatten, Verkaufsstände auf den Wintermärkten einzurichten. So kam es, dass nach und nach auch Spielzeug und Zuckerwaren auf diesen Wintermärkten angeboten wurden, die Kinder dann zu Weihnachten geschenkt bekamen. Auch Verkaufsstände mit gerösteten Kastanien, Nüssen oder Mandeln – bis heute ein fester Bestandteil der meisten Weihnachtsmärkte - gab es bereits auf den Märkten im 14. Jahrhundert.
Über 1800 Stücke Kuchen und Gebäck haben die Freiwilligen des Charity-Basars für die hungrigen Festbesucher vorbereitet.
Alle Helfer des Marktes arbeiten ehrenamtlich. Außerdem wird das Event durch die Spenden zahlreicher Unternehmen gefördert.