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PayPal-Studie: 2015 war das Jahr des Haitao
  ·   2016-02-03  ·  Quelle:german.china.org
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Der zweite globale Jahresbericht des Online-Bezahlunternehmens PayPal zeigt, dass 35 Prozent der chinesischen Online-Shopper im Jahr 2015 Waren aus dem Ausland eingekauft haben und dabei in 41 Prozent der Fälle mit ihrem Mobiltelefon bezahlt haben.

Weiterhin sind vor allem Sicherheit, Bequemlichkeit und Echtheit der Produkte die Faktoren, die Chinas Verbraucher zum Shopping im Ausland bewegen. Laut Umfrage sind die beiden Hauptmotive für Haitao (Online-Shopping auf ausländischen Websites) die sicheren Bezahlmöglichkeiten (49 Prozent) und der Nachweis für die Echtheit der Produkte (45 Prozent). Weitere wichtige Faktoren sind u.a. der Verbraucherservice in chinesischer Sprache (40 Prozent) und der vorteilhafte Käuferschutz (35 Prozent).

Die Untersuchung wurde von PayPal und dem Marktforschungsunternehmen Ipsos zusammen herausgegeben.

Die USA bleiben demnach weiterhin das beliebteste Ziel für Chinas internationale Online-Shopper, Japan und Südkorea folgten 2015 auf den Plätzen zwei und drei.

Die Hauptgründe, die chinesische Verbraucher für Einkäufe auf Websites dieser Länder anführten, sind die größere Auswahl an echten, qualitativ hochwertigen Produkten zu günstigeren Preisen sowie das Angebot an neuen und interessanten Produkten, die in China nicht erhältlich sind.

Die Häufigkeit des Online-Shoppings im Ausland ist im vergangenen Jahr insgesamt gestiegen. Schätzungsweise 22 Prozent der chinesischen Haitao-Shopper kauften 2015 auf US-Websites ein, zum Vergleich: 2014 waren es 14 Prozent. Japan und Korea verzeichneten jeweils einen Zuwachs von 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Für das Surfen und den Zugriff auf ausländische Websites spielen bei chinesischen Verbrauchern vor allem Vertrautheit und Sonderangebote eine Rolle. Die Mehrheit der befragten Haitao-Verbraucher greift direkt auf die Websites zu, die sie bereits in der Vergangenheit genutzt haben, oder deren Webadresse sie kennen (47 bzw. 45 Prozent), 43 Prozent suchen dagegen nach ausländischen Websites, wenn sie wissen, dass es Sonderangebote gibt wie beispielsweise rund um die Shopping-Aktionstage Black Friday oder Single's Day.

Trotz des Zuwachses beim Online-Shopping im Ausland gibt es für chinesische Haitao-Shopper immer noch Hürden, die sie davon abhalten, noch häufiger im Ausland einzukaufen oder die einen Kauf verhindern. Jeweils mehr als ein Drittel der Befragten berichtete, dass ihre Hauptbedenken gefälschte Produkte (38 Prozent), schwierige Rückgabeverfahren (37 Prozent) und zu wenig Unterstützung bei eventuellen Problemen (35 Prozent) seien.

Auch Probleme mit Kosten und Lieferung spielen eine wichtige Rolle für Chinas Haitao-Shopper. Hohe Liefergebühren (von 27 Prozent der Befragten genannt) und lange Lieferzeiten (26 Prozent) sind die beiden wichtigsten Gründe dafür, dass der Warenkorb im Internet leer bleibt, gefolgt von unklaren Steuerabgaben oder Zollgebühren sowie hohen Rückgabekosten. (Quelle: german.china.org)

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