Die Deutsche Bank hat im vergangenen Jahr einen Verlust von 6,8 Milliarden Euro geschrieben. Allein im vierten Quartal 2015 belaufe sich der Verlust auf 2,1 Milliarden Euro, teilte Vorstandschef John Cryan am 28. Januar in Frankfurt am Main mit. Dabei handelt es sich um den größten Verlust in der Geschichte des größten deutschen Kreditinstituts.
Der Rekordverlust sei einerseits auf die im zweiten Halbjahr 2015 getroffene Entscheidung zum Konzernumbau und andererseits auf die hohen Kosten für zahlreiche juristische Auseinandersetzungen zurückzuführen, so Cryan weiter. (Quelle: Radio China International)