Auf dem abgeschiedenen Landsitz Sunnylands in Kalifornien traf Chinas Präsident Xi Jinping mit seinem amerikanischen Amtskollegen Barack Obama zusammen. Es war sein erster Besuch in den USA seit seinem Amtsantritt. Zur Sprache kamen sowohl Themen von langfristig strategischer Bedeutung als auch unmittelbare Anliegen. Dazu zählten die Ausrichtung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen, die Interaktionen in der Asien-Pazifik-Region, ein gerechtes Wirtschaftsumfeld und ein sicheres Internet.
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Als Vizepräsident traf Xi mit US-Präsident Barack Obama und US-Vizepräsident Joe Biden vom 13. bis 17. Februar 2012 zusammen. Er kehrte nach Muscatine zurück, um die Menschen wiederzutreffen, die er bei seinem allerersten Besuch vor 27 Jahren kennengelernt hatte. In Los Angeles schaute er sich als erster Präsident Chinas ein NBA-Spiel zwischen den Lakers und den Phoenix Suns an.
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In den 1990er Jahren besuchte Xi als Generalsekretär von Fuzhou, der Hauptstadt der Provinz Fujian, die USA, um sich über Stadtplanung zu informieren.
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Unter der Leitung von Xi Jinping, damals Generalsekretär (Parteichef) des Kreises Zhengding in der Provinz Hebei, reiste im Frühjahr 1985 eine Delegation nach Muscatine in Iowa, um sich über Landwirtschaft und Viehzucht zu informieren. Iowa war seit 1983 die Partnerprovinz von Hebei.
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