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In alter Zeit
  ·   2015-09-28  ·  Quelle:Beijing Rundschau
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Von alters her ist Xinjiang ein untrennbarer Teil des chinesischen Territoriums. Die Uiguren und die anderen Nationalitäten in Xinjiang, die gemeinsam in den Grenzgebieten leben, unterhalten mit der Bevölkerung in Chinas Kernland enge wirtschaftliche und kulturelle Verbindungen.

Durch archäologische Untersuchungen kam man zu der Schlussfolgerung, dass die in verschiedenen Gegenden Xinjiangs festgestellte Mikrolithkultur der Jungsteinzeit nicht nur gleiche Formationen und Besonderheiten wie die in Nordostchina, in der Inneren Mongolei in Nordchina sowie in Qinghai, Ningxia und Gansu in Nordwestchina aufweist, sondern auch auf geographische Verbindungen hinweist. Die Ruinen von Aktala und Wungulok im Kreis Shufu in Xinjiang sind die einzigen bisher im Westen Chinas entdeckten Ruinen einer Jungsteinzeitkultur. Viele hier ausgegrabene Geräte wie ein halbmondförmiges Steinmesser und Steinsicheln aus der Zeit zwischen der Jungsteinzeit und der Yin- und der Zhou-Zeit Chinas, nämlich vom 16. Jahrhundert bis zum Jahr 221 vor unserer Zeitrechnung, waren in anderen Teilen des chinesischen Kernlandes ebenfalls verbreitet. All dies beweist eindeutig, dass Xinjiang schon seit Menschengedenken Verbindung mit Chinas Kernland unterhält und liefert wertvolles Material für die Erforschung der antiken Kulturen in Xinjiang.

Bereits in alter Zeit wurde das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang als Westliche Regionen- auf Chinesisch Xiyu- bezeichnet, Gebiete, die sich in der chinesischen Geschichte am frühesten entwickelt haben. Weltbekannt sind die Ruinen der antiken Städte Jiaohe und Gaochang sowie des antiken Klosters Yanpeng Tausend-Buddha-Grotten von Kizil in Baicheng, die Grotten von Baiziklik bei Turpan, die Grotten von Komtula in Kuqa und viele andere kulturelle Ruinen sowie die antiken Grabstätten von Astana bei Turpan, bei denen unzählige wertvolle historische Kulturgegenstände aus der Zeit nach der Han-Dynastie, die von 206 vor unserer Zeitrechnung bis 220 nach unserer Zeitrechnung dauerte, aufbewahrt worden sind. All dies zeugt davon, daß auch die Uiguren und die Bevölkerung der übrigen Nationalitäten in Xinjiang beteiligt waren an der Gestaltung Chinas und an der Bereicherung der Kulturellen Schatzkammer der chinesischen Nation.

 

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