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"Aufbau einer Schicksalsgemeinschaft der Menschheit" bietet chinesische Lösungen
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· 2017-11-17 · Quelle:german.china.org.cn |
Stichwörter: Schicksalsgemeinschaft;China | Druck |
Chinas Devise vom „Aufbau einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft für die Menschheit“, zeigt nicht nur Chinas Weisheit in Fragen der globalen Regierungsführung, sondern auch die Entschlossenheit des Landes, an einer gleichen, offenen und friedlichen Welt zu arbeiten.
Xi bekräftigte diese Sicht während des 25. APEC-Gipfels sowie auf seinen jüngsten Staatsbesuchen in Vietnam und Laos. Auf dem Gipfel rief er die Führer der APEC-Staaten dazu auf, den Multilateralismus gemeinsam mit China voranzutreiben sowie gemeinsames Wachstum durch Konsultation und Kollaboration zu ermöglichen. China wisse, dass Taten lauter sprechen als Worte. Kooperation und Partnerschaft seien seit vielen Jahren die Schlüsselworte chinesischer Diplomatie.
Präsident Xi Jinping, links, richtet am 9. November auf dem Platz vor dem Osttor der Großen Halle des Volkes eine Willkommenszeremonie für den amerikanischen Präsidenten Donald Trump aus, Foto: Xinhua.
Während des Besuches von US-Präsident Donald Trump in Beijing in der vergangenen Woche unterzeichneten die beiden Weltmächte Verträge und Investitionsabkommen im Wert von 250 Milliarden US-Dollar. Für den Welthandel und die internationale Stabilität bedeutet dies ein positives Resultat.
Am 1. November schlossen China und Russland 20 Abkommen, darunter in den Bereichen Energie, Investitionen und Erforschung des Weltalls. Nach dem 22. Treffen der Staatschefs beider Länder ist dies der jüngste Beweis für die umfassende strategische Partnerschaft beider Länder.
Am Samstag rief Xi die APEC-Staaten auf dem Gipfeltreffen der Organisation im vietnamesischen Da Nang dazu auf, Investitionen als starken Wachstumstreiber zu fördern, Volkswirtschaften zu öffnen, inklusives Wachstum zu fördern und Vorteile für alle Beteiligten zu schaffen.
Chinas Ansatz zum freien Handel dient allen Beteiligten
Eine wichtige Strategie zum Erreichen einer gemeinsamen Zukunft für die Menschheit ist die konsequente Förderung des freien Handels. Die Welt sollte an Chinas Erfolgen teilhaben, statt durch die schnelle Entwicklung des Landes in Mitleidenschaft gezogen zu werden. Das Seidenstraßen-Projekt „Gürtel und Straße“ ist ein Schlüssel, um dieses Ziel zu erreichen.
Die Initiative, die 2013 von Xi ins Leben gerufen wurde, zielt auf die Schaffung von Netzwerken des Handels und der Infrastruktur, die Asien mit Europa und Afrika auf dem Land- und Seeweg verbinden. Die Initiative zur Schaffung des asiatisch-pazifischen Freihandelsabkommens FTAAP, die 2014 auf dem APEC-Gipfel in Beijing ins Leben gerufen wurde, unterstreicht Chinas Entschlossenheit, eine offene und inklusive Weltwirtschaft voranzutreiben. FTAAP wird nach Angaben der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft etwa 2,4 Billionen US-Dollar in den Wirtschaftskreislauf einbringen.
Chinas Vision zur Entwicklung der Weltwirtschaft und globalen Kooperation unterscheidet sich von den überholten Ansätzen, die globale Kooperation als Nullsummenspiel betrachten. „China wird niemals Hegemonie oder Expansion anstreben“, bekräftigte Xi in seinem Bericht auf dem 19. Parteitag im vergangenen Monat.
Am Montag schlug China den Teilnehmern des ASEAN-Spitzentreffens den Beginn von neuen Verhandlungen über einen Verhaltenskodex im Südchinesischen Meer vor, um die nachhaltige und friedliche internationale Ordnung zu bewahren. Alle beteiligten Parteien sind davon überzeugt, dass der Frieden eine notwendige Bedingung für Entwicklung darstellt und ernsthafte Kooperation zu inklusivem Wirtschaftswachstum führen wird.
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