Am 5. Mai dieses Jahres hatte der Soziologe Cary Wu von der kanadischen York University in einem Beitrag in der Zeitung „The Washington Post“ gemeint, laut mehreren Untersuchungen habe die chinesische Regierung mit Erfolgen bei der Bewältigung der COVID-19-Pandemie ihre „Legalität“ verstärkt. 98 Prozent der Befragten vertrauten der chinesischen Regierung. Diese Umfrage hat die Ergebnisse von mehreren vergangenen Untersuchungen bestätigt. Im Juli 2020 hatte die John F. Kennedy School of Government an der amerikanischen Harvard University einen Bericht mit dem Thema „Verständnis für die Festigkeit der KP Chinas: langfristige Meinungsumfrage in China“ veröffentlicht. Ergebnissen dieser 13-jährigen Meinungsumfrage bei mehr als 30.000 Bürgern zufolge hat sich das Niveau der Zufriedenheit der chinesischen Bevölkerung mit der Regierung seit 2003 umfassend auf 93 Prozent erhöht. Im Bericht heißt es, „dass die KP Chinas nach wie vor stark geblieben ist. Die umfassende Unterstützung der Bevölkerung für die Politik ermöglicht der Partei eine stärkere Festigkeit.“ Solche Untersuchungsergebnisse haben das Erfolgsrezept der langfristigen Verwaltung der KP Chinas sowie der Unterstützung der Bevölkerung bekanntgemacht, nämlich, das Volk ins Zentrum zu stellen.
Professor Hans van de Ven von der britischen Cambridge University kommentierte, die KP Chinas sei eine hervorragende politische Partei, die ein ausgezeichnetes Parteiprogramm habe, dem Volk den Wohlstand bringen wolle und den Staat von der Armut und Demütigung befreit habe. Julio Rios, Direktor des spanischen Beobachtungszentrums für die China-Politik, erklärte, China habe kritische Prüfungen bestanden. Der wichtigste Punkt sei die umfassende Zuversicht für sich selbst und eine permanente Beibehaltung der ursprünglichen Absicht, für die ganze Bevölkerung Wohlstand anzustreben. Dies sei die grundlegende Ursache dafür, dass die KP Chinas nach wie vor die Unterstützung der Bevölkerung erhalten und das Volk geleitet habe, den Staat zur weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft aufzubauen. Ivona Ladjevac, eine serbische Expertin für internationale Fragen, ist der Ansicht, dass China die Beseitigung der absoluten Armut vollendet habe, was die Entwicklung der Menschenrechte stark gefördert habe. Dies verkörpere die Verwaltungsidee, das Volk ins Zentrum zu stellen.
Die Maßnahmen der chinesischen Regierung zur effektiven Bewältigung der COVID-19-Pandemie repräsentieren ebenfalls diese Idee. Sergei Sanakoev, Direktor des russischen Analysezentrums der russisch-chinesischen Beziehungen, meinte, angesichts der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die globale Wirtschaft habe China diese Krankheit erfolgreich eingedämmt und ein Wachstum der Ökonomie verwirklicht. Damit sei der Staat weltweit die einzige wichtige Volkswirtschaft mit einem positiven Wachstum.
