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Bericht über Beschäftigung junger Leute aller Ethnien aus Xinjiang veröffentlicht |
· 2020-10-26 · Quelle:Radio China International |
Stichwörter: Xinjiang;Beschäftigung | Druck |
Eine Forschungsgruppe des Instituts für Menschenrechte der Universität für Politikwissenschaft und Recht Südwestchinas hat am Montag einen Bericht über die Beschäftigung junger Leute aller Ethnien aus Xinjiang veröffentlicht. Darin werden die wahre Beschäftigungssituation der Xinjianger Wanderarbeiter in anderen Landesteilen und ihre wahre Haltung zur Wanderarbeit vorgestellt.
US-Senatoren und Repräsentantenhaus-Mitglieder hatten vor kurzem das „Gesetz über Vermeidung von Zwangsarbeit der Uiguren“ initiiert, demzufolge es in Xinjiang groß angelegte, systematische Zwangsarbeit gibt. Mehrere US-amerikanische und australische Denkfabriken hatten ebenfalls ähnliche Berichte veröffentlicht.
Die Universität für Politikwissenschaft und Recht Südwestchinas hat auf der Basis der Zusammenfassung der Armutsprobleme in Xinjiang die Rolle der Branchenentwicklung des autonomen Gebiets für die Beschäftigung armer Einwohner analysiert. Der Forschungsgruppe zufolge hat Xinjiang aufgrund schlechter Naturbedingungen und einer großen Eigentumskluft zwischen städtischen und ländlichen Bewohnern große Armutsprobleme. Die sprunghafte Entwicklung der sekundären und tertiären Sektoren im autonomen Gebiet hat die regionale Prosperität jedoch kontinuierlich gefördert. Darüber hinaus sind Xinjianger Einwohner freiwillig zur Arbeit in andere Landesteilen gereist. Dank der Wanderarbeit ist die wirtschaftliche Situation der Xinjianger Arbeiter deutlich verbessert worden. Nicht zuletzt schützt China die Rechte und Interessen der Beschäftigten gesetzlich und verbietet Zwangsarbeit auf rechtlicher Ebene streng.
Die Schlussfolgerung ist daher, dass die Berichte der Denkfabriken von unbegründeten Vorwürfen und sogar Verleumdungen geprägt sind. Xinjiangs Beschäftigungs- und Armenhilfepolitik hat eine große Rolle für die Armutsbekämpfung in dem chinesischen autonomen Gebiet gespielt. Die Wanderarbeit der Einwohner Xinjiangs hat die ethnische Solidarität verstärkt. Gleichzeitig hält die Beschäftigungs- und Armenhilfepolitik der chinesischen Regierung mit der Zeit Schritt, um zu gewährleisten, dass Beschäftigte aller Ethnien sich gleichberechtigt an der Entwicklung beteiligen können.
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