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Shohrat Zakir: Handlungen der US-Politiker zeugen von „Doppelmoral" |
· 2019-12-09 · Quelle:Radio China International |
Stichwörter: Xinjiang | Druck |
Das vom US-Repräsentantenhaus angenommene „Gesetz über die Menschenrechtspolitik der Uiguren 2019“ ist eine Verletzung des Völkerrechts, die die Grundnormen der internationalen Beziehungen schwer verletzt und eine grobe Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten darstellt. Dies sagte Shohrat Zakir, der Vorsitzende des chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, am Montag auf einer Pressekonferenz. Dies habe das Völkerrecht und die Grundnormen der internationalen Beziehungen schwer verletzt und stelle eine grobe Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten dar. Die in Xinjiang ergriffenen Maßnahmen zur Bewältigung des Terrorismus und Extremismus unterschieden sich nicht substantiell von den Terrorbekämpfungsmaßnahmen in vielen Ländern weltweit, darunter auch in den USA.
Shohrat Zakir fügte hinzu, in den letzten Jahren sei das regionale BIP in Xinjiang jährlich durchschnittlich um 8,5 Prozent gewachsen. Das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen der städtischen und ländlichen Bewohner habe einen jährlichen Durchschnittszuwachs von mehr als acht Prozent aufgewiesen. 2018 seien 150 Millionen in- und ausländische Touristen nach Xinjiang gereist, was einem Wachstum von 40,1 Prozent entspreche. Seit 2014 seien in Xinjiang insgesamt mehr als 2,38 Millionen arme Bewohner aus der Armut befreit worden. Die Armutsrate sei von 22,84 Prozent Anfang 2014 auf nun 6,51 Prozent gesunken.
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