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Xinhua: Globalisierung braucht „Schicksalsgemeinschaft der Menschheit" |
· 2017-01-17 · Quelle:Radio China International |
Stichwörter: Genf;Schicksalsgemeinschaft | Druck |
Am Mittwoch wird Chinas Staatspräsident Xi Jinping im UN-Hauptsitz in Genf seinen Begriff von einer „Schicksalsgemeinschaft der Menschheit" präsentieren.
Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua kommentierte bereits im Vorfeld dazu am Sonntag, dass – während die Lage der Welt und das globale Administrationssystem die größte Revolution der letzten 100 Jahre erlebten – die Welt mit ernsten Herausforderungen in den Bereichen Sicherheit, Entwicklung und Umwelt konfrontiert sei. Die Beziehungen zwischen verschiedenen Staaten, verschiedenen Kulturen, Effizienz und Gerechtigkeit sowie Mensch und Natur seien Kernprobleme, die das gemeinsame Schicksal der Menschen beträfen. Der Aufbau einer Schicksalsgemeinschaft soll eine Partnerschaft basierend auf Gleichberechtigung, Dialog und gegenseitigem Nutzen schaffen. Es sei für Frieden und Stabilität von großer Bedeutung, die Denkweise des Kalten Kriegs abzulegen und neue Ideen der Gerechtigkeit und der gemeinsamen Interessen, der Zusammenarbeit und der Nachhaltigkeit zu entwickeln.
In dem Kommentar hieß es weiter, dass „Konfrontation der Zivilisationen" und „Überheblichkeit" abgelöst werden müssen durch eine neue Kulturanschauung der „Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration", die größere Beiträge für eine friedliche Koexistenz verschiedener Kulturen leiste. Jeder Staat müsse sich mit Respekt vor der Natur um ein grünes, emissionsarmes, erneuerbares und nachhaltiges Ökosystem bemühen.
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