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Sabotageakte in Ürümqi aufs Schärfste verurteilt
Am Abend des 5. Juli kam es in Ürümqi, der Hauptstadt des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, zu schweren Ausschreitungen. Dabei sind bislang 156 Menschen ums Leben gekommen, 1080 Menschen wurden verletzt. Zahlreiche Fahrzeuge wurden zerstört, und Gebäude mit einer einer Gesamtfläche von über 56 000 Quadratmetern wurden in Brand gesetzt.
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Chronik des Ereignisses

Chronik

5. Juli

00:06 Uhr: Im Internet wird zu einer Kundgebung für 19 Uhr des gleichen Tages auf dem Volksplatz in Ürümqi aufgerufen.

5:10 Uhr: Die Polizei des Autonomen Gebiets Xinjiang löst Alarm aus und verstärkt die Polizeipräsenz auf dem Volksplatz und an der Erdao-Brücke.

18:00 Uhr: außergewöhnliche Menschenansammlung auf dem Volksplatz. An der Erdao-Brücke zerschlagen Randalierer die Windschutzscheibe eines Busses der Linie 101.

Journalisten der Nachrichtenagentur Xinhua unterwegs zum Recherchieren der Ereignisse.

20:00 Uhr: Gewalttaten eskalieren, Randalierer haben zahlreiche Geschäfte und Restaurants in Brand gesetzt.

Nach 20:00 Uhr: Über 20 000 bewaffnete Polizisten am Volksplatz, in Erdaowan, und an der Waihuan Ringstraße im Einsatz.

6. Juli

0:30 Uhr: Beginn der Ausgangssperre

5:00 Uhr: Fernsehansprache des Vorsitzenden des Uigurischen Autonomen Gebiets Nuer Baikeli. Nach seinen Angaben gab es bei den Ausschreitungen bis 19:00 Uhr des Vortages 156 Todesopfer und 1080 Verletzte. 1434 Personen seien festgenommen worden.

7. Juli

Ausländische Journalisten treffen zu einer Informationstour in Ürümqi ein.

Xinjiang Info    

新疆维吾尔自治区
Das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang

Abkürzung: 新 (pinyin: xin)
Hauptstadt Ürümqi

Fläche

-Gesamt

- Anteil an der VR

China

 

1 660 000 km²

17 %

Bevölkerung
-Gesamt 2008

-Dichte

 

20,9 Mio. Einwohner

11 Einwohner /km²
Verwaltungstyp Autonomes Gebiet
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