Der deutsche Pavillon auf der
Weltausstellung 2010 demonstriert Entwicklung und Innovation
energiesparender Technologien.
Die Pressesprecherin des Pavillons,
Marion Conrady, sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Xinhua, etwa
fünf Prozent des Stroms im Pavillon gewinne man durch
photovoltaische Materialien am Pavillon.
Umspannt wird der Pavillon von dem
textilen Membran „Mash". Es schützt das temporäre Gebäude vor Sonne
und Regen und kann nach der EXPO zu Sonnendächern oder zu Taschen
weiter verarbeitet werden. Sogar die T-Shirts der Arbeiter und
Angestellten des Pavillons sind umweltfreundlich und zersetzen sich
in zehn Wochen.
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