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Ein Gebet ist Pflicht: Ackerbau auf dem Dach der Welt

  ·   2016-03-25  ·  Quelle:Beijing Rundschau
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  • Mit einem Ochsengespann pflügt ein Bauer im Frühling in Gyangze im Kreis Xigaze sein Feld. [Photo/Xinhua] 

  • Mit einem Ochsengespann pflügt ein Bauer im Frühling in Gyangze im Kreis Xigaze sein Feld. [Photo/Xinhua] 

  • Dorfbewohner verstreuen Zanbamehl aus gerösteter Qingke-Gerste auf dem Feld, um eine gute Ernte zu erzielen. [Photo/Xinhua] 

  • Die Aussaat markiert den Beginn der Anbausaison. [Photo/Xinhua] 

  • Dorfbewohner bei der gemeinsamen Feldarbeit. [Photo/Xinhua] 

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Für die Landwirtschaft auf dem Dach der Welt braucht man nicht nur Pflüge und Hacken, sondern auch eine Menge Gebete. In den extremen Höhenlagen der tibetischen Hochebene war der Ackerbau niemals einfach. Und so üben die Menschen besondere Rituale aus, um für eine gute Ernte zu beten, wenn sie im Frühling mit der Aussaat und dem Pflügen beginnen.    

Im März läuten die Bewohner des Dorfs Gyangze im Kreis Xigaze, der für seine ausgedehnten, fruchtbaren Böden bekannt ist, die neue Erntesaison in ihren traditionellen Trachten mit einem Gebetsritual ein. 

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