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Pandas – unsere Lieblingstiere

  ·   2015-12-25  ·  Quelle:Beijing Rundschau
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  • Die beiden süßen Pandas Meilun und Meihuan sind Zwillinge. Sie wurden vor zwei Jahren in Atlanta geboren. Ihre Namen wurden durch eine öffentliche Umfrage in den USA ermittelt und stammen aus einem chinesischen Idiom „meilun meihuan" („herrliche und prachtvolle Häuser"). Ihre Mutter ist Lunlun. (Foto: Wang Lei) 

  • Das Pandababy, dessen Mutter das Pandaweibchen Liangliang ist, wurde am 18. August 2015 im Nationalen Zoo von Malaysia geboren. (Foto: Zhang Wenzong) 

  • Eines der Zwillingsbabys von Ershun im Tiergarten in Toronto. Am 13. Oktober 2015 brachte das Weibchen Ershun die Zwillinge zur Welt. Dies sind die ersten in Kanada geborenen Pandababys. Die Geburt der Babys war eine Sensation. (Foto: Xinhua) 

  • Der Große Panda Xingxing genoss am 3. September 2015 seine Geburtstagstorte in der Hauptstadt Malaysias. (Foto: Wang Dawei) 

  • Der Pandabär Po spielt am 26. November 2015 mit den Panda-Drillingen im Chimelong Safari Park in der südchinesischen Stadt Guangzhou. Der Film „Kung Fu Panda 3" von DreamWorks Animation wird am 29. Januar 2016 in die Kinos in China kommen. (Foto: Liu Dawei) 

  • Der Große Panda Kaikai isst seinen Geburtstagskuchen im River Safari Park in Singapur. Dort leben die Großen Pandas Jiajia und Kaikai. (Foto: Deng Zhiwei) 

  • Der Große Panda Xinghui ging am 4. April 2015 im Tierpark Pairi Daiza in Brugellette spazieren. Die Tiere wurden nach dem Winter der Öffentlichkeit erneut vorgestellt. Seit Februar 2014 sind die Riesenpandas Haohao („Die Freundliche") und Xinghui („Funkelnder Stern") im Tierpark zu bestaunen und werden dort 15 Jahre leben. (Foto: Zhoulei) 

  • Mitglieder des Teams „Besuch in der Heimat der Pandas – die Reise europäischer Panda Fans nach Sichuan" auf dem Kulturplatz in Chengdu der Provinz Sichuan. Ihre Reise begann am 15. Juni 2015 in Paris. Ein Team aus ausgewählten Panda-Fans, Experten und Prominenten aus Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Belgien, Österreich und Spanien reiste 40 Tage mit Geländewagen durch den Iran, Pakistan und Indien bis nach Sichuan in China. (Foto: Jiang Jinghong) 

  • Die Bürger in der georgischen Hauptstadt Tiflis machten Fotos mit dem Maskottchen Panda am 11. Oktober 2015. Am gleichen Tag wurden weitere Aktivitäten veranstaltet, um die traditionelle chinesische Kultur wie Kaligraphie, Kung Fu und Essen vorzustellen. (Foto: Xinhua) 

  • Arbeiter machten Fotos mit 1.600 Pandas aus Pappmaché am 23. Mai in Seoul. Die „Papier-Pandas" sind das Werk von Paulo Grangeon. Der französische Künstler will damit auf die Wichtigkeit des Schutzes dieser gefährdeten Tierart aufmerksam machen. Die Panda-Ausstellung von Grangeon wird vom WWF unterstützt und ist seit 2008 weltweit zu sehen. Die 1.600 Pandas sind alle aus Recyclingpapier gemacht. Die Zahl 1.600 steht für die noch in freier Wildbahn lebenden Pandas.(Foto: Yao Qilin)

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Pandas sehen mit ihrem drolligen Gesicht und dem schwarz-weißen Kuschelfell zum Niederknien niedlich aus, deshalb werden sie auf der ganzen Welt geliebt. 

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