08-07-2009 Quelle:Radio China International
Islamische Würdenträger in China verurteilen Ausschreitungen in Xinjiang

Der Vorsitzende der Islamischen Gesellschaft und Imam Chen Guangyuan hat am Dienstag die Sabotageakte vom Sonntag in Ürümqi scharf verurteilt. Er betonte, der Islam sei eine nach Frieden strebende Religion. Die Organisatoren der Ausschreitungen handelten nicht im Sinne des Islam. Ihre Taten hätten mit ethnischen oder religiösen Fragen nichts zu tun, so Chen weiter.

Der stellvertretende Leiter der Gesellschaft, Adilijiang, erklärte, die schrecklichen Gewalttaten der Saboteure seien nicht hinnehmbar. Man müsse den ethnischen Separatismus entschieden ablehnen. Die Solidarität und Stabilität der Gesellschaft müssten gewahrt werden, so Adilijiang weiter.

 

 
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