15-05-2009 Quelle: WSJ.com
Taipei: Ein kulinarischer Rundgang
von Jonathan Adams

 

12.00 Uhr DA AN Park

Zeit für das Mittagessen. Drehen Sie sich beim Verlassen des Ladens nach rechs und gehen Sie weiter in westlicher Richtung die Lane 180 entlang, welche in die Lane 151, Jianguo South Road mündet.

Das Restaurant mit der Hausnummer 53 in der Lane 151 zur Ihrer Rechten heißt "Mei Xiang La Mian Wu” und ist täglich von 12.00-14.00 Uhr für das Mittagessen geöffnet und von 17.00-20.00 Uhr zum Abendessen. Bestellen Sie die "Clerks pulled noodles” (xiao er lao mian in Mandarin), ein leichtes, chinatypisches Mittagessen. Sie werden eine Portion Nudeln erhalten, die großzügig mit Rindfleischsauce versehen ist, garniert mit Zwiebeln und Koriander. Mischen Sie alles zusammen und genießen Sie. Dieses nordchinesische Gericht wurde von den Festlandchinesen, die Ende der 1940ziger nach Taiwan kamen, bekannt gemacht. Eine große Schale kostet 1,60 Euro, eine kleine 1,30 Euro.

Legen Sie nach dem Mittagessen einen Verdauungsspaziergang durch den

Da An Park ein. Das 26-Hektar große Grün ist die Antwort Taipeis auf den Central Park in New York City. Am Wochenende ist der Park voll mit skatenden Kindern, Haustierbesitzern mit ihren Hunden und Radfahrern.

Sie können den Park über den östlichen Eingang durch eine öffentliche Bibliothek betreten. Bahnen Sie sich ihren Weg durch die südwestliche Ecke des Parks- über einen schattigen Jogging-Pfad zur Linken, der durch den gesamten Park läuft. Der Ausgang befindet sich gegenüber des Sizzler-Steak Hauses.

Vom Parkeingang aus, überqueren sie die Xinsheng South Road, biegen Sie links ab und folgen sie dieser Straße Richtung Süden. Sie erreichen dann das Wisteria Teehaus (Nummer 1, Lane 16), ein sehr bekanntes Haus, dass erst vor Kurzem nach einer langen Renovierungsphase wieder eröffnet wurde.

Probieren Sie den Bai Hao oder "Oriental Beauty” Oolong (6,60 euro Euro), der mit der Hilfe von Katydid, einem Grashüpfern ähnlichen Insekt, gewachsen ist. Der Tee schmeckt besser, als das klingt. Oder genehmigen sie sich einen Dong Ding Oloong (5,80 Euro), gewachsen in Zentraltaiwan. Wer angeben will, greift zum "Dragon and Horse Qing Puer”, ein Tee aus den 1920ern für schlappe 66 Euro.

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