19-10-2009 Beijing Rundschau
Handelsblatt vom 14. 10.2009

Immer noch einseitig läuft es zwischen China und Deutschland in puncto Lizenzhandel. Nach den letzten verfügbaren Zahlen aus dem Jahr 2007 kauften die Chinesen 585 Lizenzen aus Deutschland, hauptsächlich Lehrbücher und Kinder- und Jugendbücher. Der chinesische Lizenzverkauf nach Deutschland beschränkte sich auf 14 Titel. Das war jedoch vor dem Übersetzungsprogramm. Verleger wie Thomas Schwoerer von Campus machen schon lange gute Geschäfte mit China, "nur das Problem der ISBN-Nummern stört". Ein neues Joint Venture wird heute in Frankfurt besiegelt: Andreas Langenscheidt und Wang Tao, Geschäftsführer von Commercial Press, einem der ältesten chinesischen Verlage, unterzeichnen einen Lizenzvertrag über ein "Bildwörterbuch Chinesisch".

"Man kann China bewundern, fürchten oder kritisieren, aber man kann es nicht ignorieren", sagt Buchmessen-Direktor Juergen Boos zum Auftakt.

 
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