10-03-2009 Beijing Rundschau
Chinas Staatschef ermuntert Tibet zur weiteren stabilen Entwicklung

Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao traf sich am 9. März mit der tibetischen Delegation auf der zweiten Jahrestagung des 11. NVK. Dabei betonte er, dass Tibet die von der chinesischen Regierung ausgearbeitete Politik im Beschäftigungsbereich durchführen und mehr Aufmerksamkeit auf eine stabile Entwicklung lenken solle. So könne sich die Wirtschaft besser entwickeln. Damit sei zugleich die staatliche Sicherheit und Stabilisierung Tibets gewährleistet. Auch könne so die Lebensqualität der Bevölkerung in der Region kontinuierlich erhöht werden.

Vor kurzem veröffentlichte das Pressebüro des chinesischen Staatsrats das "Weißbuch über die demokratische Reform in Tibet vor 50 Jahren". Darin hieß es, das Pro-Kopf-Einkommen tibetischer Bauern und Hirten im Jahr 2008 habe 3176 Yuan RMB erreicht. Dies ist ein Einkommensanstieg um das 18fache gegenüber dem Jahr 1978.

Außerdem hieß es im Weißbuch, dass vor der demokratischen Reform im Jahre 1959 über 90 Prozent der Tibeter keine eigenen Wohnungen besäßen. Heute seien dagegen bereits rund eine Million tibetischer Bauern und Hirten in sichere und praktische Wohnungen eingezogen.

 

 
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