21-04-2010 Beijing Rundschau
Transparente Verteilung der Hilfsgüter in Yushu gefordert

Die Hilfsgüter für das Erdbebengebiet Yushu müssten rechtzeitig und auf transparente Art und Weise verteilt werden. Dies forderte das chinesische Innenministerium am Dienstagabend von den zuständigen Behörden der Provinz Qinghai in einem dringenden Rundschreiben. Familien von Todesopfern, und Familien mit Schwerverletzten, schwangeren Frauen, Säuglingen, Kindern oder Waisen, sowie kinderlosen Senioren müsse Priorität eingeräumt werden.

Die Hilfsgelder sollen in erster Linie verwendet werden, um die Überlebenden unterzubringen, und den Bauern und Hirten beim Wiederaufbau ihrer Häuser zu helfen.

Im Rundschreiben wird zudem betont, dass die Verteilung und der Erhalt der Hilfsmittel regelmässig veröffentlicht werden muss. Jegliche Art von Missbrauch werde streng bestraft.

Die Verteilung der Hilfsgüter laufe derzeit ordnungsgemäß und transparent ab, erklärte Geng Yang, der Leiter des Amts für Zivile Angelegenheiten der Provinz Qinghai, gegenüber CRI. Dringend gebraucht würden in Yushu vor allem Zelte, Lebensmittel und Brennmaterial.

Das staatliche chinesische Fernsehen CCTV veranstaltete am Dienstagabend eine Spendengala, bei der über 2,1 Milliarden Yuan zusammenkamen.

Bis zum Morgen des 20. April spendeten die Mitarbeiter des Presse- und Publikationswesens in China rund 179 Millionen Yuan.

 
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