16-04-2010 Beijing Rundschau
Erdbeben in Qinghai: Todeszahl auf 791 gestiegen

Nach offiziellen Angaben hat das Erdbeben in der chinesischen Provinz Qinghai bis 8 Uhr des16. April 791 Menschenleben gefordert. Über 11 400 Menschen wurden verletzt. 294 Personen werden noch immer vermisst.

Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao ist am 15. April in Yushu der Provinz Qinghai gelandet.

Dort informiert er sich über die Erdbebenkatastrophe, besuchte die Menschen im Katastrophengebiet und ermunterte die Rettungsteams aus ganz China.

Der stellvertretende chinesische Ministerpräsident Hui Liangyu leitete vor Ort eine Konferenz, bei der die weiterführenden Aufgaben im Katastrophengebiet und der Zeitplan festgelegt wurden.

Bis Abend des 15. April gab es in der Region um Yushu in der Provinz Qinghai 890 Nachbeben. Ein Beben hatte die Stärke von mehr als 6,0 Grad auf der Richterskala, drei Beben lagen über 4,0 Grad.

Die hygienische Situation im Erdbebengebiet ist unter Kontrolle. Eine Epidemie oder Seuche ist nicht ausgebrochen.

 
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