19-03-2010 Beijing Rundschau
Rio-Tinto Rechtsstreit ohne Auswirkungen auf Politik

Der Rechtsstreit um Rio Tinto sei nur ein Ausnahmefall und dürfe nicht zu einem politischen Problem hochstilisiert werden. Auch dürfe der Fall keine negativen Auswirkungen auf Australien haben, erklärte der chinesischen Außenministeriumssprecher Qin Gang am 18. März in Beijing.

Qin betonte, China werde den Rechtsstreit um Rio Tinto im Rahmen chinesischer Gesetze und konsularischer Vereinbarungen zwischen China und Australien behandeln. Dabei wolle man auch die Interessen des Unternehmens schützen, so Qin.

 
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