15-03-2010 Beijing Rundschau
China setzt sich für freien Handel ein

Freier Handel kann zur Überwindung der Weltwirtschaftskrise beitragen und eine wirtschaftliche Erholung begünstigen. Dies sagte der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao am 14. März in Beijing im Anschluss an die dritte Jahrestagung des 11. NVK vor der Presse.

Weiters sagte er, mit dem Ausbruch der internationalen Finanzkrise sei auch eine Tendenz zum Protektionismus zu erkennen. Dies müsse internationale Wachsamkeit hervorrufen. Währenddessen habe China verschiedene Maßnahmen getroffen, um den Import anzukurbeln. In der schwierigsten wirtschaftlichen Lage im vergangenen Jahr habe China mehrere Einkaufsdelegationen nach Europa und Amerika entsandt. Überdies bemühe sich China, die internationale Handelsbilanz aufzubessern.

Wen Jiabao hofft, dass die USA und Europa Chinas marktwirtschaftliche Stellung anerkennen und den Export von Hightech-Produkten nach China freigeben. Diese käme auch einer ausgeglichenen Handelsbilanz zugute.

Ferner äußerte sich der Ministerpräsident, gegenwärtig sei es die wichtigste Aufgabe, die Doha-Verhandlungsrunde der WTO voranzutreiben. Ziel sei es, ein rationales Regelwerk auf der Basis von Gerechtigkeit und Ausgeglichenheit auszuarbeiten.

 
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