11-01-2010 Quelle:Radio China International
Maßnahmen zur Regulierung des chinesischen Immobilienmarktes sorgen für Diskussionen

Die neuen Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Regulierung des Immobilienmarktes haben landesweit für Diskussionsstoff gesorgt.

Der Staatsrat hatte vor kurzem elf Maßnahmen ausgearbeitet, um dem stetigen Anstieg der Immobilienpreise in China entgegenzusteuern. So sollen beispielsweise Personen, die weiteres Wohneigentum erwerben wollen, mindestens 40 Prozent des Kaufpreises anzahlen. Es handelt sich dabei um die fünfte Regulierung des chinesischen Immobilienmarktes seit Dezember vergangenen Jahres.

Die Zeitung "Nanfang Daily" rechnet daher mit einem Rückgang der Immobilienpreise. In einem Artikel hieß es, die neuen Richtlinien zielten auf den Kern der ungesunden Preisentwicklung auf dem chinesischen Wohnungsmarkt.

Die Zeitung "Beijing Business Today" sieht dagegen nichts Neues in den Maßnahmen. Man weiche nicht weit vom Kurs von vor zwei Jahren ab. Die Politik verspreche insofern nicht viel, zumal die Regierung den Immobiliensektor weiter als Stütze für das Wirtschaftswachstum ansehe, so die Zeitung.

Die Zeitung "Beijing News" bemängelt hingegen die Umsetzung und den Vollzug der Richtlinien durch die Lokalregierungen.

 
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