01-12-2009 Quelle:Radio China International
5. China-EU Businesskonferenz in Nanjing

Die fünfte China-EU Businesskonferenz hat am 30. November in Nanjing stattgefunden. Dabei stellte der chinesische Ministerpräsident in einer Rede vier Vorschläge für die Entwicklung der chinesisch-europäischen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen vor. Die Öffnung der Märkte steht laut Wen Jiabao an erster Stelle. Beide Seiten sollten jegliche Art des Handelsprotektionismus ablehnen. Ferner sollte der Handel im Dienstleistungs- und High-Tech-Bereich gefördert werden. Nicht zuletzt solle die Zusammenarbeit kleiner und mittelgroßer Unternehmen weiterhin vorangetrieben werden, so Wen Jiabao.

Fredrik Reinfeldt, der turnusmäßige EU-Vorsitzende und schwedische Ministerpräsident, sowie der Präsident der EU-Kommission José Manuel Barroso betonten, die EU würdige die Erfolge, die China in der Begegnung der globalen Finanzkrise erzielte. Die stabile und schnelle Entwicklung der chinesischen Wirtschaft käme nicht nur der EU, sondern auch der ganzen Welt zugute.

In einer gemeinsamen Schlusserklärung einigten sich hochrangige Vertreter beider Seiten darauf, dass die chinesischen und europäischen Unternehmer weiterhin verstärkt zusammenarbeiten und das Kooperationspotential ausschöpfen sollten. In der Zusammenarbeit solle man jegliche Art des Handelsprotektionismus entschieden ablehnen, um die chinesisch-europäischen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen effektiv voranzubringen.

 
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