28-10-2009 Beijing Rundschau
Freier Handel diene nachhaltiger Entwicklung der Textilindustrie der Welt

Ein Festhalten am freien Handel ist die Voraussetzung für die nachhaltige Entwicklung des internationalen Vertriebs von Textilien.

Dies hat der stellvertretende chinesische Handelsminister Chen Jian am Mittwoch auf dem Internationalen Forum über die Entwicklung des weltweiten Textilhandels in Kunshan in der Provinz Jiangsu betont.

Weiter sagte Chen Jian, China importiere jährlich mehrere Millionen Tonnen Baumwolle sowie Dutzende Millionen Tonnen chemischer Rohstoffe. Damit werde das Beschäftigungsproblem zahlreicher Landwirte und Arbeiter in den USA sowie in Japan und Südkorea gelöst. Gleichzeitig könnten durch den Export von in China hergestellter Kleidung Kunden in aller Welt von guter Qualität und billigen Preisen profitieren.

Chen Jian betonte, der freie Handel sei ein Grundinteresse sowohl der Textilhersteller als auch der Kunden weltweit. Angesichts der gegenwärtigen Krise müsse dieses Prinzip stärker eingehalten werden.

 
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