16-10-2009 Beijing Rundschau
Vierte Europäisch-Chinesische Konferenz über Sozialversicherung in Stockholm eröffnet
Die vierte Europäisch-Chinesische Konferenz über Sozialversicherung ist am Donnerstag in Stockholm eröffnet worden. Vertreter Chinas und der EU diskutieren dabei über die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Sozialversicherungen und mögliche Gegenmaßnahmen. Der stellvertretende chinesische Minister für Arbeit und soziale Absicherung, Hu Xiaoyi, sagte auf der Konferenz, die chinesische Regierung habe verschiedene Maßnahmen ergriffen, um das Sozialversicherungssystem zu fördern und das Leistungsniveau zu erhöhen. So sei beispielsweise die Errichtung eines neuen ländlichen Altersversicherungssystem vorgesehen. Außerdem werde in diesem Jahr ein grundlegendes Krankenversicherungssystem für Stadtbewohner umfassend umgesetzt. Vertreter der Europäischen Kommission bescheinigten der chinesischen Regierung das Umsetzen effizienter Maßnahmen angesichts der Finanzkrise und das Erzielen bedeutender Ergebnisse.
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