15-10-2009 Beijing Rundschau
FAO: Wirtschaftskrise verschärft Lebensmittelknappheit in der Welt

 

Die Welternährungsorganisation (FAO) hat am Mittwoch in Rom einen Bericht über die Auswirkungen der internationalen Wirtschaftskrise auf die weltweite Lebensmittelversorgung vorgelegt. Darin heißt es, durch die Krise sei ein großer Druck auf die Nahrungsmittelversorgung in den Entwicklungsländern ausgeübt worden. Um auf die aktuelle Situation zu reagieren, müsse man eine Reform der weltweiten Nahrungsmittelversorgung angehen.

Das Internationale Forschungsinstitut für Ernährungspolitik (IFPRI) veröffentlichte zudem am Mittwoch einen Bericht über den Globalen Hungerindex 2009 (GHI). Demnach wird in 29 Staaten mit einer heftigen oder gar lebensbedrohenden Hungersnot gerechnet. Die Demokratische Republik Kongo ist dem Bericht zufolge am heftigsten bedroht, gefolgt von Burundi, Eritrea, Sierra Leone, dem Tschad und Äthiopien.

 
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