17-06-2009 Quelle:Radio China International
USA und Südkorea entschieden gegen Atomwaffen in Nordkorea

US-Präsident Barack Obama ist am 16. Juni im Weißen Haus in Washington mit dem südkoreanischen Präsidenten Lee Myung-bak zusammengetroffen. Auf einer anschließenden gemeinsamen Pressekonferenz sagten sie, ein Nordkorea, das versucht, Atomwaffen zu entwickeln, bedeute eine "schwere Bedrohung" für die Welt. Dies trage auch nicht zur eigenen Sicherheit Nordkoreas bei.

US-Präsident Obama sagte, die USA und Südkorea seien für ein umfangreiches Umsetzen der in den vergangenen Tagen vom UN-Sicherheitsrat beschlossenen verschärften Sanktionen. Auch wolle man die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel kräftig vorantreiben, so Obama weiter.

Lee Myung-bak sagte, die internationale Gemeinschaft solle Nordkorea als Folge seiner Provokationen keine Wirtschaftshilfen mehr bereitstellen.

Die nordkoreanische Atomfrage müsse auf friedlichem Wege durch Verhandlung und Dialog gelöst werden. Dies teilte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Qin Gang, am 16. Juni mit. China werde sich gemeinsam mit den anderen betroffenen Ländern bemühen, den Dialog schnellstmöglich wieder in Gang zu bringen.

China hoffe, dass alle Seiten Ruhe bewahren und die offenen Fragen auf dem Verhandlungsweg lösen könnten. Aktionen, die zur Eskalation führen könnten, müssten vermieden werden. Das Wichtigste sei, die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel voranzutreiben sowie den Frieden und die Stabilität auf der koreanischen Halbinsel und in Nordostasien gemeinsam zu wahren, so Qin Gang.

 
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