07-04-2009 Quelle:Radio China International China überprüft Babypuder-Affäre der deutschen Marke NUK Das staatliche Amt für Qualitätskontrolle und Quarantäne hat am 5. April in Beijing erklärt, das Amt verfolge mit großer Aufmerksamkeit die Babypuder-Affäre, wonach es Medien zufolge im Babypuder der deutschen Marke NUK krebserregende Substanzen gebe. Die entsprechenden Analysen werden gegenwärtig durchgeführt. In dem Bericht der Behörde heißt es, das Suzhouer Unternehmen für Babyartikel Debao habe 11,6 Tonnen von Halbprodukten des Babypuders von einem südkoreanischen Unternehmen importiert. In dessen Auftrag habe das Unternehmen Xinxing für Ernährungsprodukte das Halbprodukt verarbeitet und unter der deutschen Marke NUK auf den chinesischen Markt gebracht. Am 3. April hat das Suzhouer Unternehmen Debao alle Vertriebsgesellschaften zur Einstellung des Verkaufs ihres Babypuders aufgefordert. Nach Auskunft des deutschen Markeninhabers von NUK, der Mapa GmbH im niedersächsischen Zeven, die zum französischen Konzern Hutchinson gehört, wird Babypuder unter dem Markennamen NUK ausschließlich in Südkorea und China vertrieben.
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