12-02-2009 Quelle: Radio China International Urteile zu Sabotageakten in Tibet gefällt
Der stellvertretende Vorsitzende des ständigen Ausschusses des Volkskongresses des chinesischen Autonomen Gebiets Tibet, Nyima Tsering, hat am 10. Februar vor der Presse mitgeteilt, dass insgesamt 953 Verdächtige im Zusammenhang mit den Sabotageakten vom 14. März 2008 in Lhasa verhaftet wurden. 76 von ihnen seien bereits zu Strafen verurteilt worden. Die meisten Verdächtigen seien jedoch wieder auf freiem Fuß. Nyima Tsering wies darauf hin, dass die Sabotageakte vom 14. März 2008 die Souveränität Chinas bedroht hätten. In einem solchen Fall müsse jede verantwortungsvolle Regierung notwendige Maßnahmen zur Wahrung von Verfassung und Souveränität treffen.
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