06-01-2009 Quelle:Radio China International
Heftige Kämpfe im Gaza-Streifen

Am 5. Januar ist die Bodenoffensive des israelischen Militärs im Gaza-Streifen in den dritten Tag eingetreten. Die israelische Armee lieferte sich unter Einsatz von Panzern und anderem schweren Gerät heftige Kämpfe mit Palästinensern in verschiedenen Stadtgebieten im Gaza-Streifen. Ein Vertreter der Vereinten Union berichtete, die humanitäre Krise vor Ort nehme immer schlimmere Ausmaße an.

Angaben des palästinensischen Amtes für Gesundheitswesen zufolge sind bisher mindestens 520 Menschen ums Leben gekommen, etwa 2 600 Menschen wurden verletzt.

Der UN-Untergeneralsekretär für Humanitäre Angelegenheiten und UN- Nothilfekoordinator John Holmes sagte am Montag im UN-Hauptsitz in New York, die humanitäre Krise im Gaza-Streifen werde immer ernster.

Am Montag sagte der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PNA) Mahmud Abbas in Ramallah, dass es derzeit die Hauptaufgabe der PNA sei, die anhaltenden militärischen Operationen Israels im Gaza-Streifen zu beenden.

Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert sagte am Montag, das Ziel des Militäreinsatzes liege darin, der islamistischen Autonomiebewegung Hamas in Zukunft die Möglichkeit zu nehmen, Raketenangriffe gegen Israel zu führen.

Hamas-Führer Mahmud al-Zahar drohte derweil mit weltweiten Anschlägen auf israelische Zivilisten.

 
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