25-08-2008 Quelle: Radio China International
Sowohl materielles als auch immaterielles Erbe hat Beijinger Spiele hinterlassen
 

 

IOC-Präsident,Jacques Rogge

Die Olympischen Spiele in Beijing hätten nach den Worten des IOC-Präsidenten Jacques Rogge sowohl materielles als auch immaterielles Erbe hinterlassen.

Rogge erklärte am 24. August im Beijinger Olympischen Hauptpresszentrum MPC, die zahlreichen Sportstätten sind das materielle Erbe der Beijinger Olympischen Spiele. Diese würden auch in Zukunft verwendet. Hinzu kämen noch die städtischen Infrastruktureinrichtungen, darunter das Flughafen und die U-Bahnen. Außerdem meinte Rogge, das Umweltbewusstsein der chinesischen Bevölkerung sei durch die Olympiade beachtlich verbessert worden. China habe im Bereich Umweltschutz viele Bemühungen unternommen. Dies diene nicht nur den Beijinger Olympischen Spielen, sondern übe auch eine langfristige und positive Auswirkung auf die chinesische Umwelt in der Zukunft aus. Die Sportbegeisterung der Chinesen sei durch die Olympischen Spiele hervorgerufen worden. Die chinesische Regierung werde mehr in den Breitensport investieren, davon würden noch mehr Menschen profitieren.

 
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