16-08-2008 Quelle: Radio China International
Langfristiges Hilfsprogramm und Beschäftigungsförderung in Erdbebengebieten
  

Die chinesische Regierung befasst sich momentan mit der Ausarbeitung eines detaillierten Hilfsprogramms zur langfristigen Unterstützung und Beschäftigungsförderung für die Bevölkerung in den Erdbebengebieten. Dies gaben die zuständigen Behörden am 15. August in Beijing bekannt.

Die stellvertretende Ministerin für Zivile Angelegenheiten, Jiang Li, sagte, ihr Ministerium habe sich unmittelbar nach dem Erdbeben in Sichuan für die Unterstützung der neun Millionen betroffenen Menschen eingesetzt. Die Höhe und Dauer der finanziellen Unterstützung hänge vom Familieneinkommen sowie dem Verletzungsgrad der betroffenen Familienmitglieder ab.

Bis Ende Juli hätten rund 800 000 Bewohner der Erdbebenregionen eine Arbeitsstelle gefunden, erklärte Hu Xiaoyi, der stellvertretende chinesische Minister für Arbeit und Soziale Sicherheit. Die zuständigen Behörden hätten außerdem veranlasst, dass den Bewohnern der Katastrophengebiete Arbeitsplätze in über zehn ostchinesischen Provinzen angeboten werden. Darüber hinaus sei eine Vereinbarung zur langfristigen Beschäftigungsförderung zwischen den ostchinesischen Provinzen und den Katastrophenregionen abgeschlossen worden.

 
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