Auf der dritten Plenarsitzung des 15. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) vom 12. bis 14. Oktober erreichten die 185 Mitglieder und 148 Kandidaten einen Konsens über die Bedeutung der Landwirtschaft, der Arbeit auf dem Land und der Bauern in der Reform und Öffnung und der Modernisierung Chinas.

Die landwirtschaftliche Grundlage beruhe auf Entwicklung, indem die Wirtschaft in ländlichen Gebieten unterstützt wird, um das Einkommen der Bauern zu steigern, lautete ihre Erklärung.

Die Versammlung betonte, daß alle politischen Maßnahmen darauf gerichtet sein sollten, die wirtschaftliche Kraft in ländlichen Gebieten anzukurbeln. Ferner hieß es, daß man davon ausgehen sollte, daß durch den Gebrauch moderner wissenschaftlicher Methoden und mit technologischem Wissen die Bauern ihre Produktion steigern und entwickeln könnten, wenn das Material dem Standard angepaßt und das kulturelle Leben der Bauern verbessert wird.

Die Teilnehmer waren sich einig, daß spezielle Maßnahmen angewendet werden sollten, die die Entwicklung des volkstümlichen Demokratie- und Rechtssystems steigern. Weiterhin sollten die sozialistische Ethik und der kulturelle Fortschritt sowie der Aufbau von Parteiorganisationen durch Kadermitglieder gefördert werden, um einen Ausgleich zwischen ländlicher Wirtschaft und sozialer Entwicklung sowie ländlicher sozialer Stabilität zu erlangen.

Um die Ziele, die sich an das 21. Jahrhundert richten und auf dem 15. Parteitag der KPCh formuliert wurden, zu erreichen, müssen Bemühungen unternommen werden, die Landwirtschaft als eine der Grundlagen der Volkswirtschaft zu stärken, indem die ländliche Wirtschaftsentwicklung unterstützt und das stetige Einkommenswachstum der Bauern sichergestellt wird. Diese Maßnahmen werden die Stabilität in den betroffenen Gebieten gewährleisten.

Die Funktionäre prüften und billigten am Ende der Versammlung die ,,Resolution des Zentralkomitees der KPCh über die wichtigen Fragen zur Landwirtschaft und Arbeit auf dem Land".