|
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat sich am 3. Juni in San Jose zu einem Gespräch mit seiner Amtskollegin in Costa Rica, Laura Chinchilla, getroffen.
Die Staatsbesuche des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in Trinidad und Tobago, Costa Rica sowie Mexiko wurden von den weltweiten Medien verfolgt und gewürdigt.
In einem in der britischen „Financial Times" veröffentlichten Artikel würdigte Mexikos Außenminister Jose Antonio Meade Kuribrena die Beziehungen zwischen Mexiko und China. Der ehemalige mexikanische Botschafter in China Jorge Eduardo Navarrete äußerte, die Rede von Xi Jinping sei ausführlich und pragmatisch. Xi hatte darin Vorschläge für die Verbesserung und Entwicklung der bilateralen Beziehungen beider Länder unterbreitet.
Die Medien in Costa Rica verfolgten den Staatsbesuch des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping mit großer Aufmerksamkeit.
Die Zeitung "El Fananciero" schrieb am 2. Juni auf ihrer Webseite, der Besuch von Xi Jinping werde zu einer Intensivierung der Handelskooperationen zwischen Costa Rica und China führen.
Die Zeitung "La Nación" bezeichnete Xi Jinping als den Erfinder des chinesischen Traumes. Zudem würdigte die Zeitung die Erfolge Chinas seit seinem Amtsantritt bei der Korruptionsbekämpfung und der Verringerung der Kluft zwischen Arm und Reich.
Die Reise von Xi Jinping in Mittelamerika steht auch im Fokus anderer lateinamerikanischen Staaten. Sie betrachten die Reise als ein Signal der neuen chinesischen Regierung, Lateinamerika als einen wichtigen Kooperationspartner zu betrachten und die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen China und den Staaten Lateinamerikas ausbauen zu wollen.
Viele lateinamerikanische Medien berichteten positiv über Xis Besuch. In einem Kommentar der kubanischen Nachrichtenagentur Prensa Latina hieß es, die Besuche von Xi habe den internationalen Beziehungen neue Energie gebracht.
Auch Associated Press, Agence France Press und Reuters verfolgten den Besuch von Xi Jinping mit großer Aufmerksamkeit. Associated Press berichtete, Xi Jinpings Besuch bestätige Chinas Strategie, wachsende strategische Bedeutung in der Welt anzustreben. Der Besuch repräsentiere die neue diplomatische Strategie eines zuversichtlicheren Chinas.
|