Zwei Wochen nach der
Naturkatastrophe in Japan gibt es Hinweise auf eine fortschreitende
Zerstörung von Reaktorblock 3 im Atomkraftwerk Fukushima. Dies
führe zu einem Austritt radioaktiven Materials, so der Sprecher der
Reaktorsicherheitsbehörde (NISA), Hidehiko Nishiyama, am 25.
März.
Im benachbarten Turbinengebäude
seien drei Arbeiter einer 10 000fach erhöhten Radioaktivität
ausgesetzt worden. Dies deute entweder auf eine partielle
Kernschmelze mit einer Beschädigung des Reaktorbehälters oder eine
Überhitzung des Abklingbeckens für abgebrannte Kernbrennstäbe hin,
so Hidehiko Nishiyama weiter.(Quelle: Radio China
International)
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