In vielen Landesteilen Chinas kam es in den vergangenen Tagen nach heftigen Regenfällen zu unterspülten Straßen, Schlammlawinen und überschwemmten Dörfern. Eine Entspannung der Lage ist vielerorts noch nicht in Sicht.

Meteorologen zufolge kommt es in den kommenden Tagen im Autonomen Gebiet der Inneren Mongolei sowie in den Provinzen Heilongjiang, Jilin, Hebei, Guangdong und in der Inselprovinz Hainan zu starken Regenfällen. Auch im Katastrophengebiet Zhouqu wird von 11. August bis 15. August heftiger Regen erwartet.

Die jeweiligen lokalen Regierungen sind dabei, gezielte Vorkehrungsmaßnahmen auszuarbeiten und zu ergreifen.